Was sind Kleinstädte?

Victor Noll
2025-07-06 06:06:30
Anzahl der Antworten: 1
Kleinstadt ist eine Stadtgröße.
Der Begriff Kleinstadt wurde auf der internationalen Statistikkonferenz 1887 definiert.
Darin ist die Kleinstadt definiert als Stadt mit einer Einwohnerzahl von 5.000 bis 20.000 Einwohnern.
In der Raumplanung werden heutzutage jedoch meist Städte zwischen 5.000 und 50.000 Einwohnern als Kleinstadt bezeichnet.
Städte mit weniger als 5.000 Einwohnern werden als Landstadt bezeichnet.
Städte mit mehr als 20.000 Einwohnern sind Mittelstädte.

Sabrina Keil
2025-06-28 13:02:12
Anzahl der Antworten: 4
Kleinstadt f.
Kleinstädter m.
Kleinstaat m.
Kleinstaaterei f.
kleinstädtisch Adj.
kleinstädtisch
Kleinstadt f.
Kleinstadt
Kleinstädter
kleinstädtisch
Kleinstaat
Kleinstaaterei
kleinstädtisch
Kleinstadt
Kleinstädter
Kleinstaat
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kleinstädtisch Adj.

Klaus Peter Baier
2025-06-22 13:49:34
Anzahl der Antworten: 6
Kleinstädte bilden in vielen Ländern das Rückgrat des Siedlungsgefüges. Allein in Deutschland leben fast 25 Millionen Menschen in Kleinstädten – und damit fast so viele wie in den 80 deutschen Großstädten. Die geografische Lage von Kleinstädten, zentral oder peripher, erklärt Unterschiede in den lokalen Standort- und Lebensbedingungen. Unabhängig von ihrer Lage tragen Kleinstädte maßgeblich zu gleichwertigen Lebensverhältnissen bei – als Wohnorte, aber auch als wirtschaftliche Zentren in den Regionen. Viele heimliche Weltmarktführer haben hier ihren Sitz. Kleinstädte wirtschaftlich häufig von der Nähe zu Großstädten profitieren. Kleine Städte weltweit größere politische Aufmerksamkeit benötigen, damit eine ausgewogene regionale Entwicklung möglich ist.

Gotthard Keil
2025-06-17 07:32:37
Anzahl der Antworten: 2
Als Kleinstädte bezeichnet man bei statistischen Abgrenzungen Gemeinden mit 5.000 bis 19.999 Einwohnern.

Grete May
2025-06-05 05:16:57
Anzahl der Antworten: 5
Kleinstädte übernehmen eine entscheidende Rolle in der Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse.
In ländlichen und peripheren Räumen sind sie Ankerpunkte der regionalen Daseinsvorsorge und wirtschaftlicher Entwicklung.
Im Umland der Metropolen und Großstädte sind Kleinstädte attraktive Wohnstandorte, die darüber hinaus für die Nahversorgung der Bevölkerung und als Standorte für Gewerbe viel zu bieten haben.
Kleinstädte stellen sich die grundsätzlichen Fragen: Was kennzeichnet Kleinstädte gegenüber den Mittel- und Großstädten und unter welchen Rahmenbedingungen können und müssen sie die Herausforderungen der Zeit bewältigen, wie zum Beispiel Pandemien, Klimawandel, Migration, demografischer Wandel oder Digitalisierung?
Obwohl fast 30 Prozent der Bevölkerung Deutschlands in Kleinstädten lebt, wird deren raumstrukturelle Bedeutung vielfach unterschätzt.

Sylvia Kopp
2025-06-05 04:03:59
Anzahl der Antworten: 4
Kleinstadt ist in Deutschland ein Ausdruck für die Klassifikation einer Stadt nach Einwohnerzahl – laut Definition von 1887 mindestens 5.000 und unter 20.000 – und Funktion.
Kleinstädte sind nach einer Begriffsbestimmung der deutschen Reichsstatistik von 1871 und der Internationalen Statistikkonferenz von 1887 alle Städte mit einer Einwohnerzahl von 5.000 bis 19.999.
Städte mit weniger als 5.000 Einwohnern sind dann Landstädte, größere Stufen sind die Mittelstadt mit 20.000 bis 100.000 Einwohnern und die Großstadt ab 100.000 Einwohnern.
Die Definition „Kleinstadt“ anhand statistischer Merkmale ist eine feste, quantitative Größe für ihre Kategorisierung, jedoch nicht das einzige prägende Merkmal.
Ebenso wichtig für die Charakterisierung sind Bevölkerungsdichte oder die geografische Lage, gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung, Zentralort-Funktion und anderes.
Kleinstädte sind in der Regel wirtschaftlich spezialisiert, z. B. als Agrar-, Industrie-, Tourismus- oder Gewerbekleinstadt.
Das ist zum einen im Zusammenhang mit der Größe der Kleinstadt und zum anderen mit ihrer wirtschaftshistorischen Tradition zu sehen.
Von der Sozialstruktur her ist die Kleinstadt durch eine Form partieller, auch gruppenspezifischer, sozialer Kontakte geprägt.
Dies ermöglicht im Gegensatz zu den Kernstädten innerhalb großer Agglomerationen einen überschaubaren Wahrnehmungsraum.
Gleichzeitig dient die soziale Kontrolle auch als Instrument der Eingliederung des Einzelnen in eine territoriale Gruppe.
Bezüglich ihrer Arbeitsmarktfunktion sind Kleinstädte als Teil der Gruppe „Zentrale Orte“ als eine zentrierte Arbeitsmarktregion erkennbar.
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