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Welches ist das kleinste Bundesliga-Stadion?

Siegmar Conrad
Siegmar Conrad
2025-07-02 18:38:59
Anzahl der Antworten: 2
Das kleinste Bundesliga-Stadion ist das Holstein-Stadion mit einer Kapazität von 15.034. Das Albstadion hat eine Kapazität von 15.000. Das Stadion am Millerntor hat eine Kapazität von 29.546, das Ulrich-Haberland-Stadion von 30.210, das Ruhrstadion von 26.000 und das Rhein-Neckar-Arena von 30.150. Das Volkswagen Arena hat eine Kapazität von 28.917, das Stadion a. d. Alten Försterei von 22.012 und das Schwabenstadion von 30.660.
Sylke Zeller
Sylke Zeller
2025-06-19 15:25:37
Anzahl der Antworten: 2
Die kleinste Bundesliga-Arena steht mit einer Kapazität von 15.000 Plätzen in Heidenheim, wo die Voith-Arena am 26. August erstmals gegen Hoffenheim Erstliga-Fußball sieht. Auf dem Weg ins deutsche Oberhaus spielte Heidenheim dreimal vor ausverkauftem Haus und der Zuschauerschnitt lag in 2022/23 bei 11.106 Fans.
Dimitri Nolte
Dimitri Nolte
2025-06-12 06:53:30
Anzahl der Antworten: 8
Das kleinste Bundesliga-Stadion ist das Holstein-Stadion mit einer Kapazität von 15.034 Plätzen. Das Stadion verfügt über 5.809 Sitzplätze und 9.225 Stehplätze. Die genaue Aufteilung der Kapazitäten in Sitz- und Stehplätze variiert je nach Stadion. Ein weiteres kleines Stadion ist die Voith-Arena in Heidenheim, diese verfügt über 15.000 Plätze, davon sind 4.300 Sitzplätze und 10.700 Stehplätze. Das Holstein-Stadion ist somit das kleinste Stadion gefolgt von der Voith-Arena. Die restlichen Stadien sind wesentlich größer.
Annika Ott
Annika Ott
2025-06-12 05:13:22
Anzahl der Antworten: 5
HeidenheimGER15.000 Plätze KielGER15.034 Plätze
Herta Pietsch
Herta Pietsch
2025-06-12 05:12:02
Anzahl der Antworten: 2
Das Schwarzwald-Stadion des SC Freiburg ist aktuell das kleinste Stadion der Bundesliga. Es bietet 24.000 Zuschauern Platz. Vielleicht wird es ja bald vom Holstein-Stadion abgelöst. Die DFL hat für das Holstein-Stadion eine Ausnahmegenehmigung erteilt, denn eigentlich erfüllt der Spielort von Holstein Kiel nicht die Anforderungen. Nur 12.000 Zuschauer können die Spiele verfolgen aktuell - 15.000 werden von der DFL eigentlich gefordert.