Welche Städte gibt es in Deutschland angeblich nicht?

Emma Winkler
2025-06-15 19:36:58
Anzahl der Antworten
: 6
Dort wo sich auf der Landkarte die deutsche Stadt Bielefeld befinden sollte, müsste eigentlich ein weißer Fleck sein.
Die Stadt soll es in Wirklichkeit nämlich gar nicht geben.
Manche vermuten dort eine geheime Militärbasis, aber glauben, dass sich dort der Eingang zur versunkenen Stadt Atlantis verbirgt.

Simona Meister
2025-06-15 19:31:16
Anzahl der Antworten
: 3
Bielefeld gibt es angeblich nicht. Die Bielefeldverschwörung ist eine Verschwörungstheorie, die besagt, dass die Stadt Bielefeld nicht existieren soll. Eine im Scherz ausgerichtete Marketing-Aktion hinsichtlich des Beweises der Nichtexistenz der Stadt Bielefeld berechtigt keinen Anspruch auf die Auslobung, wenn ein Teilnehmer einen sogenannten axiomatischen Beweis erbringt. Die sogenannte „Bielefeld-Verschwörung“ ohnehin keine Verschwörungstheorie, sondern ein satirischer Text, der die offensichtlich abwegige Behauptung enthält, dass die Stadt nicht existiert. Das Gericht beendete ein für allemal die Bielefeldverschwörung und hielt sogar fest, dass es eine offenkundige Tatsache sei, dass die Stadt existiere. Ein axiomatischer Beweis innerhalb eines axiomatischen Systems sei jedoch nicht erfasst gewesen.

Silvana Klein
2025-06-15 18:51:25
Anzahl der Antworten
: 3
Zentrale Aussage der Theorie ist, dass die Stadt „Bielefeld“ nicht existiert.
An der Stelle, an welcher sich Bielefeld eigentlich befinden soll, liegt laut Verschwörungstheorie eine Militärbasis.
Der Zweck der Militärbasis variiert.
So wird häufig genannt, dass dort John F. Kennedy gefangen gehalten wird.
Zudem soll Elvis Presley hier noch leben.
Alle Personen, die behaupten aus Bielefeld zu kommen bzw. dort gewesen zu sein, sollen demnach in die Verschwörungstheorie eingeweiht sein.
Eingeweihte werden zudem damit beauftragt, Autos mit dem Fake-Kennzeichen „BI“ zu fahren, um den Eindruck einer echten Stadt aufrechtzuerhalten.
Die Universität, ein riesiger Bauklotz, soll ein Raumschiff sein.
Diplome, Zeugnisse und andere vermeintliche Beweise für die Stadt Bielefeld sollen allesamt gefälscht sein.
Einwände, dass man Personen aus Bielefeld kennt, werden knallhart widerlegt, wonach man einer Gehirnwäsche unterzogen worden sei.
Personen, die die Existenz von Bielefeld bestätigen wollen, werden als Teil der Verschwörung angesehen.

Rainer Gottschalk
2025-06-15 17:07:14
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: 3
Das Stadt-Marketing hatte die Belohnung anlässlich des 25-jährigem Jubiläums der sogenannten „Bielefeld-Verschwörung“ 2019 ausgelobt.
Unter dem Motto #Bielefeldmillion – Das Ende einer Verschwörung hatte die Stadt dazu aufgerufen, zu beweisen, dass die ostwestfälischen Metropole mit rund 340 000 Einwohnern nicht existiert.
Der erforderliche Erfolg wäre, nach dem objektiven Empfängerhorizont nur der offensichtlich unmögliche empirische Beweis der Nichtexistenz Bielefelds gewesen.
Der axiomatische Beweis innerhalb eines axiomatischen Systems war nicht erfasst.
Die Klage sei deshalb unbegründet, so das Gericht.
Dem Bielefelder stehe die Belohnung von einer Million Euro nicht zu.
Er habe im Sinne der Teilnahmebedingungen nicht den Beweis für die Nichtexistenz Bielefelds erbracht.

Elise Lehmann
2025-06-15 16:13:04
Anzahl der Antworten
: 6
Bielefeld gibt es nicht. Bielefeld? Das gibt’s doch gar nicht. Die Stadt Bielefeld eigentlich nicht existiere, sondern lediglich der Zugang zu Atlantis sei. Es gäbe kleine grüne Männchen, die ihr Raumschiff als Universität Bielefeld tarnen würden, um ihre eigene Existenz vor der Menschheit zu verschleiern.

Gertraude Klein
2025-06-15 16:09:21
Anzahl der Antworten
: 4
Es existiert Bielefeld.
Die Stadt existiere nicht.
Alle Beweise seien nur Teil dieser Kreation.
Die Teilnahmebedingungen standen im Internet.
Der Kläger schickte am 30. August 2019 ebenfalls einen „Beweis“ für die Nichtexistenz der Stadt ein und begründete ihn mit einem sogenannten Axiom, einer theoretisch abstrakten grundlegenden Aussage, die ohne Beweis gültig ist.
Der erforderliche Erfolg wäre nach dem objektiven Empfängerhorizont nur der offensichtlich unmögliche empirische Beweis der Nichtexistenz Bielefelds gewesen.
Der axiomatische Beweis innerhalb eines axiomatischen Systems war nicht erfasst.
Die Klage sei unbegründet, so das Gericht.
Dem Bielefelder stehe die Belohnung von einer Million Euro nicht zu, er habe im Sinne der Teilnahmebedingungen nicht den Beweis für die Nichtexistenz Bielefelds erbracht.
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