:

Welcher ist der nachhaltigste Ort in Deutschland?

Mehmet Berger
Mehmet Berger
2025-05-25 12:36:06
Anzahl der Antworten: 3
Heidelberg ist die nachhaltigste und zukunftsfähigste Großstadt Deutschlands: Zu diesem Ergebnis kommt das neue Städteranking des Wirtschaftsmagazins WirtschaftsWoche. Heidelberg überzeugt darin unter anderem mit dem Passivhaus-Stadtteil Bahnstadt und weiteren Maßnahmen für eine klimaneutrale Stadtentwicklung wie dem neuen Energiespeicher im Pfaffengrund, aber auch mit Bestwerten in Bildung und Ausbildung wie der höchsten Quote bundesweit an Schulabgängern mit einem erfolgreichen Abschluss und der geringsten Jugendarbeitslosenquote. Die Heizstrategie ist […] eines von mehreren Elementen, die den berühmten Universitätsstandort nun auch noch zur nachhaltigsten deutschen Großstadt machen. Nachhaltigkeit gehört zur DNA unserer Stadtentwicklung. Alles was wir als Stadt neu entwickeln, ist klimaneutral. Heidelberg punktet insbesondere mit den bundesweiten Bestwerten bei den Schulabgängern ohne Abschluss und der geringsten Jugendarbeitslosenquote, aber auch einer hohen Dichte an Forschungseinrichtungen im Stadtgebiet, einer sehr guten Glasfaserversorgung und einem hohen Anteil an alternativen Heizenergien fernab von Öl und Gas.
Udo Funk
Udo Funk
2025-05-21 11:04:47
Anzahl der Antworten: 7
Die Stadt Bottrop in Nordrhein-Westfalen ist ein Vorreiter nachhaltiger und klimagerechter Stadtentwicklung. Die Stadt Göttingen, renommierter Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort im Süden Niedersachsens, nimmt ihre Bürgerinnen und Bürger mit auf den Weg der Transformation hin zu einer nachhaltigen Stadt. Die Stadt Geestland im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven verfolgt ein ganzheitliches Nachhaltigkeitsverständnis. Die Stadt Kirchheim unter Teck vernetzt die Bürgerschaft, den Gemeinderat und die Verwaltung zur gemeinsamen Gestaltung einer nachhaltigen Stadt. Die Stadt Neukirchen-Vluyn macht den Identitätswandel von zwei Bergbaugemeinden hin zu einer Global Nachhaltigen Kommune möglich. Eine herausragende Verknüpfung von Biodiversität und Umweltbildung gelingt dem Markt Oberelsbach im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld. Mit dem größten Fernwärmenetz im ländlichen Raum Niedersachsens und einem eigenen Windrad hat der landwirtschaftlich geprägte Flecken Steyerberg eine Vorbildfunktion in der Energieerzeugung und -versorgung. Die Gemeinde Ascha plant die Einführung des Nachhaltigkeitskonzepts „Ascha – nachhaltig und klimaneutral“. Stuttgart setzt Zeichen für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Die nachhaltige Dorfentwicklung wird in Fuchstal im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech auf Basis eines integrierten interkommunalen Dorfentwicklungskonzepts (ISEK) und weiterer Projekte umgesetzt.
Kerstin Sonntag
Kerstin Sonntag
2025-05-11 09:03:18
Anzahl der Antworten: 2
Betrachtet wird der Anteil begrünter Flächen wie Parks, Felder, Gärten an der Gesamtfläche der Stadt. 1. Siegen, 110.000, 86 Prozent, 2. Göttingen, 117.000, 85 Prozent, 3. Bergisch Gladbach, 112.000, 84 Prozent, 4. Salzgitter, 104.000, 84 Prozent, 5. Pforzheim, 126.000, 83 Prozent. Gemacht hat das die City Mayors Fundation. Entsprechend einer Umfrage des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) nach Noten von 1 (beste) bis sechs (schlechteste). 1. Karlsruhe, 3,07, 2. Münster, 3,17, 3. Göttingen, 3,27, 4. Erlangen, 3,29, 5. Heidelberg, 3,35, Freiburg, 3,35. 1. Bremen, 3,57, 2. Hannover, 3,67, 3. Frankfurt, 3,52, 4. München, 3,84, 5. Leipzig, 3,85. 39. Hamburg, 1.851.000, 71 Prozent, 45. Stuttgart, 630.000, 70 Prozent, 63. Berlin, 3.664.000, 59 Prozent, 67. Frankfurt, 764.000, 58 Prozent, 74. München, 1.488.000, 50 Prozent.
Wilhelmine Hübner
Wilhelmine Hübner
2025-05-02 03:19:31
Anzahl der Antworten: 2
Für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis sind in diesem Jahr die Großstädte Erlangen, Osnabrück und Stuttgart nominiert. Bei den Kommunen mittlerer Größe ziehen Aschaffenburg, Pfaffenhofen an der Ilm und St. Ingbert ins Finale ein. Unter den Kleinstädten und Gemeinden setzten sich Bad Berleburg, Dornstadt und Wildpoldsried durch. Zusätzlich qualifizieren sich Bad Berleburg, Heilbronn, Pfaffenhofen an der Ilm, Ulm und Waiblingen für den Sonderpreis Digitalisierung.